Bücher Herunterladen Die Analphabetin, die rechnen konnte: Roman, by Jonas Jonasson
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Die Analphabetin, die rechnen konnte: Roman, by Jonas Jonasson
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Pressestimmen
„Das Buch des Jahres.“ (STERN)„Klug, spannend und amüsant: Jonassons Roman ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Aufhebung von Grenzen – und ein hanebüchener Spaß, dessen Charme man aufgrund seiner Klugheit und Kurzweiligkeit innerhalb weniger Seiten erliegt.“ (DIE ZEIT - Literatur)"Ein wundervolles Buch" (NDR Kultur)„Der neue Roman von Jonas Jonasson ist grandios." (Rheinische Post)"Witzig, charmant, eloquent - ein echter Jonasson eben." (Gala)„Mit der „Analphabetin, die rechnen konnte“ beweist Jonasson, dass er einer der großartigsten Erzähler der Gegenwart ist.“ (stern.de)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach 20 Jahren in der Medienwelt hatte er Lust auf einen radikalen Neuanfang, verkaufte die Firma und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Sein Debüt wurde in Schweden - und danach weltweit - zum absoluten Bestseller und auch zu einem international erfolgreichen Kinofilm. Im November 2013 erschien Jonassons zweiter Roman "Die Analphabetin, die rechnen konnte" in Deutschland und wurde sofort zum Nr.-1-Bestseller. Jonas Jonasson lebt auf der schwedischen Insel Gotland.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: carl's books; Auflage: Deutsche Erstausgabe (15. November 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570585123
ISBN-13: 978-3570585122
Originaltitel: Analfabeten som kunde räkna
Größe und/oder Gewicht:
14,7 x 4,2 x 22,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
976 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 59.040 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Für mich das beste Buch aller Zeiten und schon viele Male verschenkt, an Menschen, diebesonders sind.Eine Zeitreise durch die Weltgeschichte seit den Zeiten der Apartheit in Südafrika. EineAnti-Heldin, die trotz ihrer Herkunft aus einem Slum in Soweto mit ihrer Intelligenz denMachtgierigen der Welt einen Strich durch die Rechnung macht.Munter beschreibt Jonasson eine unglaubliche und unwahrscheinliche Lebensgeschichte,die sich durch die beherzte Aktion und die Schlauheit der Heldin immer wieder zum Gutenwendet. Dabei rechnet er in humorigen Worten mit Diktatur, Intoleranz und Gewalt ab.Wer bereit ist, sich auf eine unglaubliche Story einzulassen, die eine Lebensgeschichteauf äußerst amüsante Weise mit der Weltpolitik verbindet, wird dieses Buch lieben.
Das Buch habe ich an einem Wochenende verschlungen und habe es genossen, dass die Geschichte immer wieder auf andere Pfade geleitet hat.Also weg von normalen Lösungsansätzen.Zudem hat mir die positive Grundeinstellung dieser Lebensgeschichte sehr gefallen.Nach mir eine Lektüre, die sich als Mitbringsel für einen Krankenbesuch eignet.
Der Anblick der mobilen Toiletten („Dixi-Klos“) in den Town Chips von Südafrika erinnerte jäh an den Handlungsbeginn in dem Buch: Die Beschreibung eines Lebens als Latrinentonnen-Träger in den Homelands von Johannesburg. Die minderjährige Schwarzafrikanerin ("Nichtweiße"!) und Protagonistin Nombeko hat der Leser rasch ins Herz geschlossen.Jonas Jonasson bleibt sich treu, indem er reale Fakten gesellschaftlicher Defizite, hier die jahrzehntelange Apartheid-Periode Südafrikas, vermischt mit dem großen weltpolitischen Ganzen. Alles zusammen im belletristischen Stil einer stark überzeichneten, kabarettistisch anmutenden Humoreske, vor allem ab dem Szenenwechsel von Südafrika nach Schweden. Letzteres ist zwar logisch bei einem schwedischen Autor, für den Leser jedoch gewöhnungsbedürftig (persönlich sogar ein wenig bedauernd). Die nie endende, bissige Ironie lässt den Leser Seite für Seite schmunzeln und …zumindest in der ersten Buchhälfte alles in Allem eine schöne Einstimmung für Südafrika.
Mehr als einmal habe ich zuhause für Verwunderung gesorgt, weil ich bei der Lektüre lauthals lachen musste. Jonasson schreibt mit viel - trockenem - Humor, es macht Riesenspaß, die Geschichte zu lesen. Diese ist kurz erzählt: Nombeko, die Hauptperson, hat nicht die besten Voraussetzungen, um aus ihrem Leben etwas zu machen. Sie lebt in Soweto, einem Ghetto in Südafrika, es herrscht Apartheid, sie ist Waise, schleppt Fässer mit Exkrementen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ist Analphabetin. Aber sie kann gut rechnen. Dies nutzt sie, um durch eine Vielzahl absurder Situationen einen unbeschreiblichen gesellschaftlichen Aufstieg zu vollbringen, der sie bis ins schwedische Königshaus und in die chinesische Präsidentschaftskanzlei führen wird. Und auch die Liebe wird nicht zu kurz kommen!
wie beim vorgänger buch, dem 100-jährigen..., dass ich wie viele verschlungen habe, ist es eine spanndende, sehr gut recherchierte geschichte mit vielen wendungen.was mich etwas enttäuschte war, dass es absolut dem vorgängerbuch ähnelt. ich hoffte auf einen gewitzen autor der sich weiterentwickelt und stilistisch auf den 1. roman aufbaut. aber es ist absolut das gleich nur in schwarz. zwar nicht weniger lustig zu lesen, aber nur wenn man den 100-jährigen noch nicht gelesen hat.
...hoechst amuesant. Weit hergeholt (und albern) fand ich die Episode in der die Hauptakteure mit einem alten VW-Bus einfach so ohne Checks in das Gelaende des Schwedisch-koeniglichen Schlosses eingondeln koennen, um den Koenig zu entfuehren. Und die Zwilling-Story ist ein bisschen zu lang geraten, um nicht schlussendlich zu nerven. Aber die Hauptakteurin hilft darueber hinweg. She's just brilliant! Die chinesische Delegation - herrliche Einfaelle. Seit Douglas Adams habe ich nicht mehr so viel geschmunzelt und gelacht.
Man wird direkt hineingeworfen in die Geschiche, der Autor fackelt nicht lange. Die Art und Weise, wie Jonasson schreibt, muss man mögen. Ich mag die Art. Sein Humor ist ebenso besonders. Es gab Stellen, an denen habe ich laut gelacht und ich konnte nicht aufhören zu lachen. Seeeehr viel schwarzer Humor, sehr viel Sarkasmus, sehr viel nachdenklich machendes, herrlich absurd. Und man erfährt viel über Geschichte und Politik, stößt auf berühmte Namen und Politiker, die man plötzlich mit ganz anderen Augen sieht. Sich auf so eine Art und Weise brisantenThemen und zweifelhafter Politik/er zu widmen, ist mutig. Der Schuss hätte auch nach hinten losgehen können. Ist er aber nicht.
Ich geh mal davon aus, dass, wenn man den Hundertjährigen noch nicht kennen sollte, dieser Roman so richtig Spass macht. Meiner Ansicht nach ist er nicht schlechter als sein Vorgänger, er ist halt vom Strickmuster her ähnlich. Ich habe ihn direkt nach dem besagten Vorgänger gekauft und man kann schon so manchen wirren Gedankengang des Autors vorausahnen. Was aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut, es ist ein absolut amüsanter Zeitvertreib und man fragt sich immer wieder, wie man grundsätzlich auf solche Storys kommt. Mir machte es auf alle Fälle Spaß, dieses Buch zu lesen und mich über die seltsamen Charaktere und deren Geschichte(n) zu amüsieren.
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