Download Love to share – Liebe ist die halbe Miete: Roman, by Beth O'Leary
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Love to share – Liebe ist die halbe Miete: Roman, by Beth O'Leary
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Pressestimmen
»Das ist DIE romantische Komödie des Jahres - Schlaflos in Seattle fürs 21. Jahrhundert!« (Sunday Express)»Die neue Jojo Moyes.« (Cosmopolitan)»Unser Lovestory-Highlight für den Sommer! (...) Mit viel Liebe und Humor verzaubert Beth O'Leary LeserInnen von Sophie Kinsella, Jojo Moyes und Mhairi MacFarlane.« (www.lovelybooks.de, „Die besten Taschenbüch-Neuerscheinungen im Mai 2019“)»Beth O’Learys Liebesroman schnurrt sich an einem Tag weg und zaubert ein Lächeln aufs Gesicht.« (EMOTION in SommerBuchSpecial')»(…) ein umwerfend unkitschiges Romandebüt. Für alle Fans von ‚Gut gegen Nordwind‘ und ‚Schlaflos in Seattle‘.« (BUNTE, 'Newcomer der Woche')»Für alle Romantik-Fans hat die Britin Beth O'Leary mit "Love to share - Liebe ist die halbe Miete" eine Geschichte zum Genießen geschrieben.« (brigitte.de in "Urlaub: Diese Autoren liefern die perfekte Reisebegleitung“)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Beth O'Leary studierte Englische Literatur und arbeitete in einem Kinderbuchverlag. Auf der täglichen Zugfahrt zum Verlag schrieb sie ihren ersten Roman Love to share, der international Begeisterung auslöste und in über 35 Ländern erscheint. Heute ist Beth freie Autorin, und wenn sie nicht an ihrem Schreibtisch sitzt, macht sie es sich gerade irgendwo mit einem Buch, einer Tasse Tee und mit mehreren Wollpullovern (bei jedem Wetter) gemütlich.
Produktinformation
Interview mit dem Autorin [PDF]
Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: Diana Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (13. Mai 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453360354
ISBN-13: 978-3453360358
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 4,3 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
109 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.101 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Einfach nur zauberhaft schön.Am Anfang hatte ich zwar meine Mühe rein zu kommen, aber es hat sich gelohnt dran zu bleiben. Ist wahrscheinlich das britischean das ich mich erst gewöhnen musste. Tiffy und Leon haben so wunderbar zueinander gefunden, dass man Herzchen in den Augen hatte. Dennoch sind die Geschichten der beiden drumherum weder flach noch kitschig. Dieses Buch ist absolut rund und hinreißend.Es wäre eine tolle Verfilmung.
Flache "Chick-Lit", die Idee erinnert an "Gut gegen Nordwind". Mann mit NAchtschicht udn Frau mit Tagschicht teilen sich ein Appartement/Bett, ohne sich je gesehen zu haben. Die Kommunikation erfolgt lange, lange, lange über Post-It, die sich an Keksen, Kühlschrank & Co. zum Zwecke der Kommunikation befinden...will hier nicht spoilern, obwohl sich die Spannung sehr in Grenzen hält.Im besten Fall nett für den Strand, sehr simpel gestrickt, vorhersehbar, mäßig unterhaltsam, klischeehaft, mit Happy-End für alle Beteiligten...naja...muss man nicht haben.
Habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen und genau das vorgefunden was ich erwartet habe. Eine nette Geschichte bei der die Charaktere liebevoll gestaltet sind und man sich gern selbst in manchen Situationen wieder findet. Am Anfang hat mich der Schreibstil ein wenig irritiert, da häufig Klammern mit Bemerkungen vorkommen, die einfach mit Bindewörtern in den Satzbau eingefügt werden könnten, deshalb nur 4 Sterne.Alles in allem ein nettes Buch mit Schmunzelgarantie und einigen Lachern zum Zeitvertreib, um ohne große Anstrengungen und Konzentration zu lesen.
Alles wie beschrieben
Selten habe ich mich so schnell direkt auf den ersten Seiten in Charaktere und die Geschichte verliebt. Aber die Geschichte von Tiffy und Leon hat mich direkt mitgerissen. Nur zu empfehlen.
Innerhalb von wenigen Tagen verschlungen.
Die Idee des Romans Love to Share gefiel mir so gut, dass ich ihn unbedingt lesen wollte. Die beiden Hauptcharakter, Tiffany und Leon teilen sich eine Wohnung ohne sich zu kennen. Sie begegnen sich anfangs auch nicht, Leon arbeitet nachts im Krankenhaus und ist am Wochenende bei seiner Freundin. Zu den „normalen“ Zeiten gehört Tiffany die Wohnung also allein.Über Post-it-Nachrichten kommunizieren die beiden miteinander und jeder schleicht sich ins Leben des anderen und hinterlässt dort Spuren. Tiffany nimmt Kontakt zu Leons Bruder auf, der im Gefängnis sitzt und versucht ihm zu helfen.Ich fand es spannend, wie Tiffany & Leon nach und nach die Gewohnheiten und Stimmungen des anderen über Botschaften und den Zustand in der Wohnung deuten können.Die Kapitel werden abwechselnd aus Sicht von Leon und Tiffany erzählt, was jeweils durch die Überschrift ersichtlich ist. Man merkt es aber auch am unterschiedlichen Schreibstil: Leons Sätze sind kurz und knapp und er verwendet selten Pronomen. Er gilt als ruhig und wortkarg, im Krankenhaus heißt es, dass er niemanden mag, der nicht an einer tödlichen Krankheit leidet. Für seine Patienten ist er jedoch viel mehr als nur ein Pfleger.Tiffany ist quirlig, hat aber eine Trennung hinter sich und wird sogar zum Opfer eines Stalkers. Dadurch kommt etwas Spannung auf, ebenso auch durch die Situation von Leons Bruder.Der Roman ist unterhaltsam und flüssig zu lesen. Die Autorin wird mit Jojo Moyes verglichen, aber deren Romane haben mich mehr in ihren Bann gezogen. Die Liebesgeschichte ist zwar schön, aber im Verlauf des Romans gibt es einige Längen und die Geschichte ist auch etwas vorhersehbar ohne echte Überraschungen.
INHALTTiffy möchte dringend bei ihrem Exfreund ausziehen, aber in London kann sie sich keine eigenen Wohnung leisten. Da kommt ihr das Angebot vom unbekannten Leon gerade recht, sich seine Wohnung (und sein Bett) zu teilen, denn Leon arbeitet im Nachtdienst. Eine perfekte Lösung, denn auch Leon kann das Geld gut gebrauchen - für en Anwalt seines Bruders. Und so gehört Leon die Wohnung am Tag, und Tiffy bekommt sie am Abend und am Wochenende. Ein Treffen der beiden ist ausgeschlossen, fast verboten. Oder?MEINE MEINUNGMir wurde das Buch auf dem Bloggertreffen auf der LBM vorgestellt und mir war sofort klar das ich es lesen muss. Ich hatte große Hoffnungen in das Buch, die am Anfang auch erfüllt wurden. Die kleinen Veränderungen die die beiden beim jeweils anderen bemerken sind wirklich süß, genauso wie die ganzen Zettel mit Nachrichten. Und das ohne das sich die beiden jemals begegnet sind. Leider war mir genau dieser Teil zu kurz, beziehungsweise der Teil in dem sie sich dann tatsächlich kennen lernen und wirklich sehen zu lang. Für mich hat dies die Spannung dieses originallen Themas genommen.Generell ist die Handlung sehr abwechslungsreich und das hat mir zu Begin sehr gefallen, jedoch wude es zum Ende hin sehr langatmig. Das Buch hat sehr viele Nebenhandlungen und dies lenkt extrem von der Hauptgeschichte ab. Es kam mir vor als wolle die Autorin zwei Geschichten (oder sogar mehr) in einem Buch verarbeiten.Das Hauptthema des Buches ist aber auch gar nicht die sonderbare Wohnungssituation, sondern das Thema "Beziehungen". Vielleicht gibt es deshlab so viele Nebenhandlungen - zum verdeutlichen verschiedener Arten von Beziehungen, sowie gute und schlechte Arten. Da geht es um Familie, Freundschaft und Liebe. Liebe die alltäglich wurde, Liebe die unterdrückt wurde. Es geht um Stalking und Missbrauch. Alles sehr gute Themen, aber alles ein wenig zu viel in einem. Mir fehlte auch die Spannung im Buch, die einfach nicht übertragen wurde, trotz manch misslieger Lage.Der Schreibstil ändert sich zwischen den Kapiteln mit der jeweiligen Sicht von Tiffy und Leon. Bei Tiffy ist sie sehr flüssig und leicht, lässt sich gut und schnell lesen. Bei Leon ist der Schreibstil sehr abgehackt, mit kurzen Sätzen und es fehlen fast sämtliche Pronomen. Es liest sich fast wie ein Tagebucheintrag. Dies war sehr merkwürdig zu lesen.Die Charaktere selber sind wirklich gut beschrieben. Tiffy ist eine sehr offene und flippige Person. Sie ist sehr exzentrisch und hat eine starke Persönlichkeit. Leon hingegen ist das komplette Gegenteil. Er ist sehr ruhig und zurückhaltend, spricht nur das nötigste. Er ist sehr warmherzig und möchte es immer allen recht machen.FAZITDie Idee hinter dem Buch ist wirklich toll und einzigartig. Die Chraktere sind super gelungen und generell harmonieren Schreibstil mit Persönlichkeiten, sowie Handlungen mit Hauptthemen. An sich natürlich eine super Sache und trotzdem hat mir irgendetwas gefehlt. Dieses "a little bit extra".
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